7 Tipps gegen Stress
Neurologie und Psyche Stress beginnt im Kopf. Wie Sie den Kopf stressfrei bekommen, steht hier:
Stressoren ausmachen
Gibt es Stress, müssen Sie dessen Ursachen (Stressoren) ausmachen. Fragen Sie sich dazu, was Ihnen momentan Stress bereitet und warum. Versuchen Sie dann, den Stressor unwirksam zu machen, oder ihm aus dem Weg zu gehen. Einer lauten Baustelle unterm Bürofenster entkommen Sie, wenn Sie stattdessen Ihre Arbeit von zu Hause aus beenden.
Stress wegatmen
Stress legt sich oft beklemmend ums Herz, so dass wir flach in die Brust und infolgedessen gehetzt atmen. Die Atmung können wir jedoch bewusst steuern. Allein das Atmen zu beobachten, wirkt sich positiv aus. Atmen Sie bei Stress gezielt tief in den Bauch, legen Sie zur Kontrolle ruhig beide Hände darauf, so dass sie spüren, wie sich der Bauch bewegt.
Stress liegen lassen
Wer nach Plan arbeitet, muss auch Pausen planen. Am besten, Sie verlassen in der Pause den Schreibtisch und noch besser das Büro und laufen einmal um den Block. Das macht den Blick frei und der Kreislauf kommt in Schwung. Versuchen Sie dabei komplett abzuschalten, gönnen Sie sich Ruhe oder ein paar Takte entspannender Musik.
Stress auslaufen
Sport ist eins der bewährten Mittel, um den Kopf zu entstressen – und mit ihm den ganzen Körper. Ob Sie den Tag mit Sport beginnen oder nach dem Bürojob Sport treiben, ist Ihnen überlassen. Hauptsache, Sie bewegen sich regelmäßig.
Stress auslachen
Lachen Sie, so oft Ihnen danach ist – herzhaftes Lachen entspannt Körper und Geist. Beim Lachen setzen wir Glückshormone frei, deren positive Wirkung uns beeinflusst – lange noch, nachdem Sie sich ausgelacht haben. Wer nichts zu lachen hat, sollte zumindest die Augen schließen und lächeln. Das wirkt ähnlich.
Stress ausschalten
Stressoren sind Reize, die wir verarbeiten. Eine multimediale Reizüberflutung, wie sie heute allgegenwärtig ist, artet in Stress aus. Schalten Sie deshalb regelmäßig Smartphone & Co. aus und genießen Sie die medienfreie Zeit.
Stress ausschlafen
Schlafmangel als Folge von Stress erhöht seinerseits den Spiegel des Stresshormons Cortisol in unserem Körper. Dem Teufelskreis entkommen Sie nur, wenn Sie sich eine ordentliche Mütze voll Schlaf gönnen. Regelmäßig!